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LASS UNS REDEN

Ein Dokumentarfilm über Konfliktschwangerschaften.
Ab Mai 2022 im Kino.

PREMIERE ist in Österreich, am Sonntag den 8. Mai 2022 um 16 Uhr.
Kino: Hollywood Megaplex Gasometer Wien

Hallo Zusammen. Peter Eilichmann hier!

Sehr froh bin ich, Euch mitteilen zu können, dass der Film ,,Lass uns reden‘‘ vom schönen Wien aus seine Kinoreise antritt. Ausgerechnet am diesjährigen Muttertag ist es soweit. Ein schönes Datum, wie ich finde…

Hier für Euch zuerst einmal die Synopsis des Films mit Infos, zitiert von der Homepage lassunsreden.film:

,,Sechs Frauen und zwei Männer, die über ihre Motive, ihre Ängste, ihre Hoffnungen sprechen. Vier Expertinnen, die aus unterschiedlichen Perspektiven ihre Erfahrungen einbringen. Eine Poetry Slammerin, die im Stakkato ihrer Worte den Gedanken und Gefühlen vieler Betroffener Ausdruck verleiht. Ein Film, der weder belehrt noch beurteilt. Eine Dokumentation, die das Schweigen bricht.‘‘

Die Macher:

‘‘Lass uns reden ist ein innovatives Filmprojekt von Performance Picture Entertainment OG in Kooperation mit SaveOne Europe in Wien. Regisseur Tamás Kiss hat sich mit dem Komponisten Christian Heschl, der Poetry Slammerin Adina Wilcke und einem Künstlerteam an ein Tabuthema gewagt und es mit Betroffenen eindrucksvoll gestaltet.‘‘



Übrigens - das möchte ich Euch sagen - war es für mich eine spannende und sehr eindrucksvolle Erfahrung, vor laufender Kamera meine eigene Geschichte zu erzählen. Puh! Ein wenig Überwindung hat’s schon gekostet, dann ging es aber. Zum Glück…
Und wenn mich jemand fragt, warum ich als Mann beim Film „Lass uns reden“ mitgemacht habe, dann komme ich auf meine damalige Situation zu sprechen und erzähle, was es mit mir gemacht hat, als junger Mensch mein Kind durch Abtreibung verloren zu haben. Ich erzähle dann von meinen damaligen Depressionen, von meinen Schuldgefühlen und einer bis dahin von mir als Mann noch nie erfahrenen Ohnmacht. Meine Empfehlung, gerade für Männer: Schaut Euch den Film unbedingt an, um mehr zu erfahren. Auch über Euch selber…

Zudem glaube ich, dass ein Dokumentarfilm dieser Art, der das Tabuthema Abtreibung aus verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungen verschiedenster Menschen heraus abbildet, hilft, den Zuschauer zu öffnen und zum näheren Hinsehen zu bewegen. Jede Geschichte ist einzigartig; ist bewegend und ganz aus dem Leben erzählt.
Ich gehe fest davon aus, dass der Film die Kraft hat, ein oft verdrängtes Thema aufzubrechen. Ein Thema, das nur allzu gerne unter den Teppich der Gesellschaft gefegt wird.
Gut und wichtig finde ich auch, dass im Film „Lass uns reden“ Männer zu Wort kommen und mit ihrer persönlichen Erfahrung zeigen, dass eben auch sie unter den Folgen von Abtreibung leiden können. Ein leider sonst oft vernachlässigter Aspekt.

Mit dem aus meiner Sicht sehr ehrlichen Film, könnte ein Umdenken angeregt werden. Das wäre auch mein Wunsch für das gesamte Projekt, im Hinblick auf den ‘‘Schutz des ungeborenen Lebens.“
Also, lasst Euch überraschen.
Und nach dem Film, heißt es dann hoffentlich: ,,Lass uns reden‘‘

Euer Peter Eilichmann

PS. Hier kommt Ihr zur Homepage des Films: ,,Lass uns reden‘‘

Lass uns reden Peter Eilichmann Statement mit Bild